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Was als Hobby begann, wurde zu einer Leidenschaft. Aus dieser Leidenschaft entstand das "Waldbruder-Werk." Vor allem der Raku-Brand hat mich in den letzten Jahren sehr fasziniert.  

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Ich bin sehr heimat- und 
naturverbunden. Diese
Eigenschaft fliest immer
wieder in meine Arbeiten
mit ein. Die Verbindung
mit der Erde, der Natur und der Stille können sehr entspannend, stärkend und meditativ sein.

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Neben diversen Töpfer-Kursen und Lehrgängen im gestalterischen Bereich, habe ich mich im 2020 im Bereich der Trauerbewältigung und der Sterbebegleitung beim SRK weitergebildet.

Die Nachfrage nach Urnen, begleitetes Töpfern in Trauerphasen und das Töpfern mit schwerkranken Menschen haben mich motiviert und inspiriert mich auch in diesem Bereich weiterzuentwickeln.

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  • Gesundheit, Krankheit, Sterben, Tod und Trauer, Grundlagen der Palliative Care

  • Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen

  • Unterstützung und Erhalten des körperlichen Wohlbefindens in Krankheit und im Sterben

  • Unterstützung im Lindern von Psychischem Leiden (psychisches Leiden in Abgrenzung zu körperlichem Leiden)

  • Auswirkungen des Sterbeprozesses auf das soziale Umfeld - Sterben und Sterbebegleitung

  • Unterstützung der Sinnsuche, Unterstützung in der Trauer

  • Rechtliche und ethische Aspekte zur Sterbebegleitung

  • Praxistransfer in einer palliativen Situation - schriftlicher Reflexionsbericht

Sommerserie Seetaler Bote "Achterbahn der Gefühle"

Der Bericht über das Waldbruder-Werk und meine Arbeit ist als PDF verfügbar.

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